Warum Wirtschaftsboycott in der Globalisierung immer weniger Wert haben

Warum Wirtschaftsboycott in der Globalisierung immer weniger Wert haben (globales Wirtschaftsmanagement – Wissen)

Wenn du nicht nach unserer Nase tanzt werden wir keinen Handel mit dir eingehen….

Was heißt es jedoch wirklich?

Nehmen wir ein Produkt welches dafür total ungeeignet ist sich aber gut macht zum erklären.

Common Cola: das boycottierende Land, kauft nun kein Zucker mehr ein für ihre Common Cola und verkauft daurch auch keine mehr an das „böse Land“.

Resultat: Das Boycottland hat ein Exportverlust bei der Common Cola. Und Zuckermangel, für dieses Limonadenreihe. DIe Produktion muss sinken bis Ersatz gefunden wird.

Der Zucker wird an andere Länder verkauft, die keinen Bock auf die ständige Wirtschaftsboycottdiktatur haben. (Schließlich hat man ja für Konflikte die UNO gegründet.) Das Land (mal ganz einfallslos) Produziert nun Unabhängigkeitscola und springt in die entstandene Common Cola Bedarfslücke zum dem Systemrebellen als Zusatzkunden kommen.

Der Boycott endet, aber die Kunden kehren nicht zwangsläufig zurück.

Die anderen Zuckerkunden kehren zu den Ex-bösen Land zurück und steigern den Exportumsatz des Ex-bösen Landes, oder haben Verträge mit Fraktionsneutralen Ländern gemacht. Welches dem Boycottland auch kein Profit bringt.

Endverlierer => das Boycottland selbst.

Trau Dich! Lässt du dich buchen oder bekommst du eine Anstellung

Als Freiberuflicher Dozent bist du der Dienstleister.

Doch viele Stellen keine eigenen Verträge AGB’s und der Gleichen auf.

Sie nehmen die Bedingungen der Auftraggeber einfach so an. (Einige davon jammern später.

Als Freiberufler/Selbstständiger ist es aber deine Aufgabe, die AGB und die Verträge zu erstellen.

Es ist kein festvertrag weder zeitlich noch noch langfristig und deshalb beauftragen die die Bildungseinrichtungen auch so.

Bei der Telekom aber zum Beispiel beauftrage ich auch die Telekom Ihre Dienstleistung an mich zu leisten ich buche Sie.

Bist du zu deinem Telefon / Internetanbieter gegangen mit deinem Vertrag und hast diese gebucht gemäß deinem Vertrag?

Ein Auftraggeber, schreibt sein Bedarf aus du machst ein Angebot bis man sich einig ist.

Natürlich ist es einfacher wenn wenn man schon mal einen Vertrag unterschrieben hat und einen Rahmenvertrag. Wer ganz neu ist kann hier Anleitung finden https://www.frankfurt-main.ihk.de/recht/mustervertraege/dozentenvertrag-5196840 oder einen mit einem Kollege oder Fachhilfe ausarbeiten. Wichtig ist es muss im Rahmen des Rechts sein, der Vertrag soll dich absichern aber den Kunden nicht Abwimmeln.

Die AGB’s werden von Zeit zu Zeit angepasst um Schwierigkeiten die du gehabt hast oder du von Kollegen erfahren hast nicht wieder oder selbst zu haben. So vermeidest du böse Überraschungen. Hier kann man sich auch Rechtsberatung geben lassen.

Wichtig ist natürlich was du Anbietest solltest du auch haben, leisten können.

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